Vom arg.Chaco in die arg. Anden

Posted on 23. Februar 2022 in Allgemein

Der argentinische Chaco sieht ähnlich wie der parguayische aus: -Viele arme Indigene.- Viel Landschaft, wenige kleine Orte und wenig Tankstellen.

Am Wegesrand gab es viele freilaufende Rinder, Pferde, Ziegen, Schafe und Schweine.

Aber auch viele angefahrene Tiere.

Unsere erste Übernachtung war hinter dem Ort las Lomitas an einer Einfahrt zu einer großen Estancia.

Schlafen bei 35 Grad im Auto ist gar nicht so einfach.

In Coronel Juan Sola waren wir zum Mittag essen. Außerdem kauften wir eine Chipkarte fürs Telefon. Leider klappte die Registrierung nicht. Da sie die Cedula Nummer nicht anerkannten. Wir haben dann einer netten Dame an einem Kiosk 100 peso bezahlt, und sie hat uns ihre argentinische Passnummer verraten.

Super wir sind online und ich kann meinen Blog schreiben.

Von der Ruta 81 bogen wir dann auf die 34 in Richtung Salta ab . Von hier aus sind es höchstens 5km bis Bolivien, aber dort wollen wir ja gar nicht hin.

Jetzt suchten wir uns einen Campingplatz, denn wir wollten endlich mal duschen. Dieser lag an der Ruta50

Hier waren die Sanitären Anlagen leider nicht so sauber. Die Pools waren leer und wurden gereinigt .Aber wir blieben ja auch nur eine Nacht.

Jetzt ging es in die argentinischen Anden nach Pumamarca. Toller Ort auf 2300 Metern Höhe in der Provinz Jujuy mit vielen Verkaufständen. Es gab alles aus Alpacawolle und natürlich alles was Touristen so lieben.

Aber hauptsächlich ist Purmamarca für den Berg der 7 Farben bekannt.

Unser Campingplatz „Coquena“(gutartiges Fabelwesen) in Pumamarca war einfach aber sauber. Dort gab es viele wilde Hunde. Zum Glück hab ich extra Hundefutter mitgenommen.