Paraguay-Gabi

auf ins Abenteuer Paraguay!

Anreise

Posted on 28. Februar 2015  in Allgemein

Endlich wieder online.Wir haben jetzt Internet:

 

 

Wir hatten jede Menge Handgepäck und leider viel zu viel Gewicht,

denn ich wollte unbedingt meinen neuen Thermomix mitbekommen

und Anastasia ihre Playstation und sogar einen kleinen Fernseher.

 

Benedikt der uns am Flughafen verabschiedete musste extra warten, falls wir Schwierigkeiten bekämen.

Meine Freundin Susi hat uns knapp am Flughafen verpasst. Schade!

 

Peter trug den Thermomix, der mit dem restlichen Handgepäck für eine Person 17kg wog.

Er tat so, als würde er Federn tragen. Er verzog keine Miene, als wir durch die Zollkontrolle gingen

Der Thermomix war für die Beamten uninteressant. Allerdings Anastasia musste immer den Fernseher und die Playstation auspacken.

 

Nach 12h Flug von Zürich nach Brasilien mussten wir nach Brasilien einreisen,

weil wir kein Kombiticket gekauft hatten, was aber gar kein Problem war.

 

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Ausser Andreas der piepte ständig wegen seiner Hüftprothese.

Ihn haben sie gleich in eine Kabine entführt, wo er die Hose runter lassen musste, um seine Narbe zu zeigen.

 

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Als wir in Asunsion ankamen mussten wir mehrere Zettel ausfüllen. Wo wir denn wohnen werden und weswegen wir einreisen. Die Hälfte der Zettel wurde gleich bei den Zöllner wieder vernichtet.

Der Autovermieter stand mit einem großen Schild da, und hat wohl schon ne ganze Zeit auf uns gewartet.

 

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Unser Mietauto ein Dodge SUV  ist superklasse, aber arschteuer.

Und jetzt raus aus Asuncion (1,5 mio Einwohner). Was ein Drama ohne Navi.

Karte nützt einem auch nix, weil in Paraguay gibt es nur sehr selten Wegweiser.

 

Nach einer Stunde rumirren in Asuncion haben wir endlich die grobe Richtung nach Paraguari

Nach 4 h  rumirren für 70 Kilometer und der Idee von Anna, dass ja jedes Handy auch GPS hat, sind wir heil

auf unserer Finca Jardin del Monte verde angekommen.

Marcial unser Capataz  hat uns schon erwartet.

Zur Begrüßung haben wir mit ihm ein Bier getrunken. Mit Händen und Füssen und ein paar Spanisch Kenntnissen

haben wir uns kurz unterhalten. Seine erste besorgte Frage war. Ob wir ihn weiterhin beschäftigen werden.

Er war heilfroh, als wir ihm sagten, dass wir ihn natürlich behalten wollen.

Nach einigen Fragen nach den Namen, Alter und was man alles so wissen will, hat Marcial sich verabschiedet .

Er hat seine Wumme eingepackt und ist dann nach Hause gefahren.

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